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Ein Jahr später zur Schule

Bei der Schulrückstellung unseres Pflegesohnes. Der Kindergarten war gegen eine Rückstellung, aber alle Ärzte, Therapeuten und auch wir sind für die Rückstellung.

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Von der Ärztin im Stich gelassen

Unsere Ärztin im Heil- und Therapiezentrum hat uns im Stich gelassen und uns plötzlich nicht mehr, wie im Vorfeld eigentlich besprochen, bei der medikamentösen Einstellung unseres Sohnes zur Seite gestanden. Wir haben dann eine andere Ärztin gefunden und gehen nun mit ihr diesen Weg.

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Auszeiten im Alltag gönnen

Ich schätze den Austausch mit anderen Pflegeeltern sehr, unter anderem deshalb, weil man dort auch Schwierigkeiten besprechen kann, die Familien mit leiblichen Kindern nicht haben. Außerdem gehe ich sehr gerne drei bis vier Mal im Jahr tanzen. Einfach mal an nichts denken und den Alltag ausblenden. Wir als Ehepaar gönnen uns aber auch gegenseitig kleine Auszeiten im Alltag. Außerdem ist mir persönlich das Zwiegespräch mit Gott eine große Hilfe.

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Ein ganz anderer Alltag

Wir wussten, dass unser Pflegesohn schwer behindert sein wird. Er lag nach der Geburt sechs Monate auf der Intensivstation einer Klinik. Wir wussten im Vorfeld natürlich nicht, dass er durch seine extremen Verhaltensauffälligkeiten unseren kompletten Alltag bestimmen wird.

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Entlastung durch Betreuungsstunden

Wir freuen uns über die Genehmigung der Entlastungsstunden für unseren Jüngsten. Dafür sind wir sehr dankbar. So können wir unseren Alltag planen, allen gerecht werden und jedem Kind Einzelzeit gönnen. Wir möchten unseren süßen kleinen Wirbelwind nämlich so lange wie möglich in unserer Familie betreuen. Er ist trotz aller Schwierigkeiten ein tolles und liebenswertes Kind.

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Austausch mit anderen Eltern

Wenn es vor allem  um die seelische Gesundheit unserer Pflegekinder geht. Dabei helfen mir besonders die Seiten vom Pflegeelternnetz und von Rehakids mit ihren Informationen und Austauschmöglichkeiten.

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Abgabe als richtige Entscheidung

Ich musste meinen Pflegesohn in eine Einrichtung geben, habe aber gemerkt, dass es für alle Familienmitglieder die einzig richtige Entscheidung war und ist.