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Mangelnde Akzeptanz

Mit den gravierenden Verhaltensauffälligkeiten zurechtzukommen und der wenigen Akzeptanz der Umwelt.

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Gemeinschaft macht Mut

Mir macht Gemeinschaft ganz viel Mut! Gleichgesinnte Familien lassen mich mutig werden. Jedes Pflegekind mit Behinderung, das trotz „Gesetzeslosigkeit“ ein Zuhause in einer Dauerpflegestelle finden kann, das macht Mut.

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Öffentlicher Druck

Alles war geregelt: Ich sollte an einem Sonntag meinen heute jüngsten Pflegesohn mit einer kurzen Anbahnung in der Klinik übernehmen. Doch an dem Freitagmorgen vor diesem Stichtag entschieden die Ämter: Das Kind geht in ein Heim. Begründung: Die amtliche Zuständigkeit ist unklar. Mit allem Mut wurde die Presse eingeschaltet, und auf das entsprechende Jugend- und Sozialamt entstand ein hoher Druck. Fünf Tage später durfte der vier Monate alte Junge bei uns sein Zuhause finden.

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Der Weg zum Pass

Als es aussichtslos erschien, für meinen Pflegesohn einen Pass zu bekommen, um seinen Aufenthalt in Deutschland zu sichern, war ich verzweifelt und mutlos. Ich hatte mit dem Ausländerrecht bis dato nichts zu tun. Dann fügten sich die Dinge langsam, aber sicher. Durch Hilfe von anderen Pflegefamilien und einer ganz tolle Mitarbeiterin in der zuständigen Ausländerbehörde haben wir es mit der entsprechenden Botschaft in Berlin aufgenommen. Mein Pflegesohn hatte wenige Wochen später seinen Pass.

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Kinder als Geschenk des Lebens

Meine Kinder geben mir jeden Moment die Kraft! Sie sind mit so wenig glücklich und durch ihre sehr besonderen Eigenschaften wohl die ehrlichsten Menschen der Welt! Sie sind ein anstrengend-liebenswertes Geschenk des Lebens.

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Kinder beim Sterben begleiten

Ich hätte niemals gedacht, die Kraft zu haben, sterbende Kinder begleiten zu können. Mein Leben als Pflegemutter von Kindern mit Behinderung hat mir diese Entwicklung meiner Persönlichkeit ermöglicht.