?>

Planung nötig

Tagesplanung und Organisation unserer Pflegefamilie waren stets „mit heißer Nadel gestrickt“. Das ist nur durch eisernes Zeitmanagement und Selbstdisziplin zu bewältigen, was aber problemlos erlernbar ist.

?>

Früchte der Arbeit

Es gibt Höhen und auch Tiefen im Alltagsleben und sehr viele Rennereien, weil es nie so kommt, wie man denkt, aber man bekommt auch viel zurück und sieht die Früchte seiner Arbeit.

?>

Herz und Verstand

Man sollte immer erst das Herz entscheiden lassen und dann aber auch den Verstand, ob man es schaffen kann.

?>

Drei Schritte

In der Sorgerechtsübertragung vor mehreren Jahren, der Namensänderung, die mein Pflegesohn wollte, und der gerichtlichen Betreuung, die ich jetzt für ihn mache.

?>

Neue Perspektive gefunden

Als mein Pflegesohn seine Ausbildung geschmissen hat. Er hat aber dank der Reha-Abteilung des Arbeitsamtes wieder eine Perspektive.

?>

Unterstützung vom Amt

Dass der Pflegekinderdienst des Jugendamtes einen immer unterstützt und auch begleitet, wenn es notwendig ist. Auch der Psychiatrische Dienst des Jugendamtes unterstützt uns hervorragend.

?>

Minute mit Folgen

Dass ich meinen Pflegesohn aufgenommen habe. Das war damals eine Minutenentscheidung, die ich nicht bereut habe.

?>

Dankesbrief

Über einen Brief meines Pflegesohnes, wo er mich den besten Papa der Welt genannt hat und mir gedankt hat, dass ich für ihn da bin und dass ich ihm geholfen habe, so zu sein, wie er jetzt ist, ohne Ausraster und im Leben stehend.

?>

Grenzen aufzeigen

Meinem Pflegesohn Grenzen aufzuzeigen, ihn in die richtige Bahn lenken. Jeden Tag für ihn da zu sein trotz manchem Mist, den er baut. Ihn nie als Person in Frage zu stellen.